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Die BMS wurde im Jahre 1936 vom "Staatlichen Institut für deutsche Musikforschung" in Berlin begründet mit dem Ziel, die in aller Welt erscheinende Literatur über Musik fortlaufend zu verzeichnen; sie setzte damit die bibliographischen Übersichten des "Jahrbuches der Musikbibliothek Peters" fort. Die BMS wurde zunächst von Kurt Taut, dann von Georg Karstädt herausgegeben und bei Friedrich Hofmeister in Leipzig verlegt (Leipzig: Hofmeister, 1936 1941 [Bände 1.1936 bis 4.1939]). Nach einer Berichtszeit von vier Jahren mußte die BMS ihr Erscheinen kriegsbedingt einstellen. Die Wiederaufnahme des bibliographischen Unternehmens nach dem Weltkrieg ist dem Musikwissenschaftler und Bibliothekar Wolfgang Schmieder zu verdanken. Im Auftrag des neu konstituierten "Instituts für Musikforschung" brachte er im Jahr 1954 einen ersten neuen Band mit dem Berichtszeitraum 1950/51 heraus. Seitdem wird das Werk kontinuierlich als eigenständige Publikation des Staatlichen Instituts für Musikforschung fortgesetzt. Als letzter Band in Printform erschien 2001 der Band für das Jahr 1988 (Frankfurt am Main: Hofmeister, 1954 1968 [Bände 1.1950/51 bis 6.1960], Mainz: Schott, 1969 2001 [Bände 1961 bis 1988, ohne Zählung]). Seit 1968 arbeitet die bibliographische Redaktion des Instituts auch als deutsche Redaktion für RILM Abstracts of Music Literature. Heute findet sich die Bibliographie des Musikschrifttums online unter musikbibliographie.de wieder.