Darmowa dostawa z usługą Inpost oraz Orlen od 299.00 zł
InPost 13.99 DPD 25.99 Paczkomat 13.99 Poczta Polska 18.99 ORLEN Paczka 10.99

Konzil von Nicaa (325) und Konstantin der Grosse

Język NiemieckiNiemiecki
Książka Miękka
Książka Konzil von Nicaa (325) und Konstantin der Grosse Rolf Bergmeier
Kod Libristo: 01644676
Wydawnictwo Grin Publishing, kwiecień 2011
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Anti... Cały opis
? points 99 b
167.65
Dostępna u dostawcy Wysyłamy za 15-20 dni

30 dni na zwrot towaru


Mogłoby Cię także zainteresować


Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wesensgleichheit (homoousios), zentraler Begriff der christlichen Theologie, der das Verhältnis Jesu zu Gottvater beschreibt, fiel nicht vom Himmel. Dreihundert Jahrelang haben die christlichen Gemeinden um die Frage gerungen, wie Jesus zu verstehen sei, dreihundert Jahren lang dominiert die Auffassung, dass Jesus ein Prophet, ein herausgehobener Übermensch, ein Geschaffener, aber nicht Gott sei. Auf dem Konzil von Nicäa (325) sollte nun endlich Klarheit geschaffen werden.Das Konzil wird von Kaiser Konstantin I. (reg. 306-337) geleitet. Ob dieser überhaupt christlich gewesen ist, und wenn ja in welcher Ausprägung, lassen wir zunächst offen. Getauft jedenfalls war der Herrscher zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Seine spätere Taufe auf dem Sterbebett im Jahre 337 ist, abgesehen von der fragwürdigen Zuverlässigkeit der überlieferten Texte, ebenfalls kein Hinweis auf ausgeprägte Christlichkeit. Denn Konstantin wird, wenn überhaupt, arianisch, alsohäretisch getauft. Ein Umstand, der in den meisten Konstantin-Biographen verschwiegen wird.Ein römischer Kaiser zweifelhafter Religiösität leitet also das erste ökumenische Konzil der Christen, bei dem die rätselhafte Formel von der Wesensgleichheit gefunden und dogmatisiert wird. Die Theologen meinen, Konstantin habe den Bischöfen freie Hand gelassen. Aber den Vorsitz zu führen und zu schweigen, das ist nicht Art der römischen Kaiser, die sich selbst Herr und Gott nennen. Wenn ein Kaiser ein Konzil einberuft, dann hat er auch das Sagen. So hat es noch Ende des vierten JahrhundertKaiser Theodosius (reg. 379-395) gehalten, der mit rund sechzig Erlassen dastrinitarische Christentum zur Staatskirche erhebt (Cunctos populos, 380 u.Z.). Von einer Konsultation mit den Bischöfen weiß die Überlieferung nichts zu berichten.Was für ein Verdacht! Der ungetaufte Kaiser Konstantin, Häretiker oder Ketzer,setzt im Jahre 325 die umstrittene Gottesformel Wesensgleichheit durch und sein Nachfolger Kaiser Theodosius bestätigt im Jahre 380 diese Formel, erweitert sie um den Heiligen Geist und macht die trinitarische Konfession des Christentums zur Staatskirche!Die folgende Studie geht dem Verdacht nach. Sie faßt die Ergebnisse einer vorbereitenden Detailstudie zusammen, die für das umfassende Werk Kaiser Konstantin und die wilden Jahre des Christentums. Die Legende vom ersten christlichen Kaiser benötigt wurde. [...]

Informacje o książce

Pełna nazwa Konzil von Nicaa (325) und Konstantin der Grosse
Język Niemiecki
Oprawa Książka - Miękka
Data wydania 2011
Liczba stron 34
EAN 9783640889525
ISBN 3640889525
Kod Libristo 01644676
Wydawnictwo Grin Publishing
Waga 59
Wymiary 148 x 210 x 2
Podaruj tę książkę jeszcze dziś
To łatwe
1 Dodaj książkę do koszyka i wybierz „dostarczyć jako prezent” 2 W odpowiedzi wyślemy Ci bon 3 Książka dotrze na adres obdarowanego

Logowanie

Zaloguj się do swojego konta. Nie masz jeszcze konta Libristo? Utwórz je teraz!

 
obowiązkowe
obowiązkowe

Nie masz konta? Zyskaj korzyści konta Libristo!

Dzięki kontu Libristo będziesz mieć wszystko pod kontrolą.

Utwórz konto Libristo