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normalen iiberlebenden Herzen noch groBere Schwankungen des Zuckerverbrauchs findet, wenn man die benutzte SalzlOsung durch ganz geringfiigige, von ihm gar nicht gewiirdigte Mani pulationen in seiner Wasserstoffionenkonzentration andert. Ein Autor findet, daB Traubenzucker ohne jedes Ferment durch die Alkalita.t des Blutes zersWrt wird, indem er eine Sodalosung von gleicher Alkalitat wie Blut auf Traubenzucker wirken laBt. Er beachtet nicht, daB die aktuelle "Alkalitat" auch der aller schwachsten SodalOsung in Wahrheit iiber hundert-, fast tausend mal so groB ist als die des Blutes. Der eine Autor findet, daB das Pepsin nur in Gegenwart von WasserstoHionen wirkt, der andere, daB es auch ohne diese wirkt. Beide wissen nicht, daB es iiber haupt keine waBrige Losung gibt, die keine Wasserstoffionen enthielte. Ein Autor, der die hohe Bedeutung der Aziditat und Alkalitat an sich richtig zu wiirdigen bestrebt ist, will fUr einen ganz be stbnmten biologischen ProzeB die Wirkung der Salze untersuchen. Ala er aber auf die Frage nach der Wirkung der Phosphate kommt, meint er, es sei sinnlos, nach ihrer Wirkung zu fragen, denn unter suche man das primare Phosphat, so erzeuge dies gleichzeitig eine saure Reaktion; und untersuche man das sekundare Phosphat, so erzeuge es a.lkalische Reaktion, so daB man die Wirkung der Phosphate an sich gar nicht feststellen konne. Rier ist Richtiges mit Falschem in sehr komplizierter Weise vermischt.