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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Das Konzept des Economic Value Added (EVA), der New Yorker Unternehmensberatung Stern Stewart & Company ist ein integriertes Management- und Anreizsystem zur Steuerung und Führung eines Unternehmens. Im Zuge einer marktwertorientierten Unternehmensführung dient die Kennzahl EVA als entscheidende Meß- und Steuerungsgröße bei Investitionsentscheidungen, Erfolgsmessung und daran angeknüpft die Bezahlung der Mitarbeiter. Weltweit haben bis 1998 mehr als 300 Firmen das EVA-Konzept eingeführt (z.B. The Coca-Cola Company, Siemens AG, Metro AG). Die größte US-Pensionsfondsgesellschaft CalPERS sowie führende Investmentbanken wie z.B. Goldman Sachs, CS First Boston und Morgan Stanley Dean Witter nutzen das Konzept des EVA zur Bewertung von Unternehmen.§Gang der Untersuchung:§Zu Beginn der vorliegenden Diplomarbeit wird systematisch und ausführlich die Berechnung der Kennzahl EVA beschrieben und durch ein Zahlenbeispiel verdeutlicht. Danach werden die drei Hauptanwendungsbereiche des Economic Value Added: die Unternehmensbewertung, die Erfolgsmessung und die Entlohnung von Mitarbeitern dargestellt. Ein Zahlenbeispiel zur Unternehmensbewertung sowie zur Erfolgsmessung/Mitarbeiterentlohnung runden die Darstellung ab.§Im zweiten Teil der Arbeit wird das EVA-Konzept hinsichtlich der Berechnung sowie der Anwendungsbereiche kritisch untersucht. Da sich manche Firmen wie z.B. Monsanto oder AT&T zunehmend von EVA abwenden, werden die Gründe dafür untersucht. So treten z.B. Probleme auf, wenn strategische Investitionen (Unternehmensakquisitionen, F&E-Aufwendungen) nicht durchgeführt werden, da keine bzw. nur unzureichende Anpassungen bei der EVA-Berechnung vorgenommen werden. Weiterhin kann die Bestimmung eines Verrechnungspreissystems sowie der zu erreichenden EVA-Zielvorgaben zur Bezahlung der Mitarbeiter sehr komplex und ungenau werden. Aufgrund des uneinheitlichen Berechnungsschemas des EVA fehlt es an Transparenz und nachträgliche Änderungen in der Berechnung können zu Manipulationen führen. §Viele Zahlenbeispiele in der vorliegenden Arbeit verdeutlichen, welche Probleme im einzelnen auftreten können. Es wird aufgezeigt, ob Lösungsvorschläge existieren und wie diese umgesetzt werden können. §Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§AbbildungsverzeichnisIV§AbkürzungsverzeichnisV§1.Einleitung1§1.1Einführung1§1.2Gang der Untersuchung2§2.Darstellung des EVA4§2.1Marktwertorientierte Unternehmensführung4§2.1.1Grundlagen4§2.1.2Added Value Konzepte5§2.2Grundmodell EVA6§2.2.1Berechnungschema EVA6§2.2.2Konversion des Accounting Model in ein Economic Model7§2.3Berechnung der drei Basisgrößen9§2.3.1Eingesetzes Kapital (Capital)9§2.3.2Betrieblicher Gewinn nach Steuern (NOPAT)13§2.3.3Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten (WACC)16§2.3.4Beispielberechnung des EVA für Wal-Mart Stores Inc.18§3.Anwendungsbereiche des EVA23§3.1EVA zur Unternehmensbewertung23§3.1.1Grundlagen23§3.1.2Beispielhafte Unternehmensbewertung anhand EVA24§3.1.2.1MVA Berechnung ex-ante über diskontierte EVAs25§3.1.2.2MVA Berechnung ex-post über die Marktkapitalisierung26§3.1.2.3Vergleich MVA ex-ante und ex-post27§3.1.3EVA versus Discounted Cash Flow Modell (DCF)27§3.1.4Werttreiber als Ansatzpunkte zur Unternehmenswertsteigerung28§3.2EVA als Erfolgsmaß30§3.2.1Grundlagen30§3.2.2Die Erfolgsmessung mit Kapitalmarktdaten (MVA)30§3.2.2.1Der MVA ex-post zur Erfolgsmessung31§3.2.2.2Die Stern Stewart Performance 1.00031§3.2.2.3XYZ Rangliste32§3.2.2.4Erklärung des Akti...