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Die Musikliteratur besitzt nur wenige authentische Äußerungen großer Komponisten über die Art ihres Schaffens und die Entstehung ihrer Werke. Um so bedeutender ist das Buch des amerikanischen Musikkorrespondenten Arthur M. Abell, über Gespräche, die er im Laufe mehrerer Jahre mit den Komponisten Richard Strauss, Johannes Brahms, Giacomo Puccini, Engelbert Humperdinck, Max Bruch und Edvard Grieg über die Natur der Inspiration und die physichen und geistigen Vorgänge beim Komponieren geführt hat. §Übereinstimmend - nur in eigenen Worten - stellen die befragten Tonschöpfer fest, daß sie sich bewußt von den Anschauungen des atheistischen Materialismus ihrer Zeit distanzieren und Gott einzig und allein als Ursprung ihrer Eingebungen betrachten. Interessant ist vor allem, was Johannes Brahms zu diesen Fragen in einem mehrstündigen Gespräch mit dem Verfasser und dem berühmten Geiger Joseph Joachim zu sagen hat.§Darüber hinaus enthält das Werk eine Fülle von aufschlußreichen Aussagen der Komponisten über ihr Verhältnis zu religiösen und philosophischen Problemen sowie Urteile über verwandte Geister des Musiklebens und der Literatur, u. a. Beethoven, Liszt, Wagener, Tartini, Toscanini, Goethe, Shakespeare.