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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: "keine", Fachhochschule Osnabrück, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einrichtungen im Gesundheitswesen - und hier sollen insbesondere die Krankenhäuser in ihrer exponierten Stellung betrachtet werden - stehen vor großen Veränderungen, bzw. befinden sich inmitten dieses Veränderungsprozesses. Die Forderungen des Qualitätsmanagements auf der einen Seite mit der Vereinbarung gemäß §137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach §108 SGB V zugelassene Krankenhäuser ( ) der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt unter Beteiligung des Verbandes der privaten Krankenversicherung, der Bundesärztekammer sowie der Berufsorganisationen der Krankenpflegeberufe Maßnahmen der Qualitätssicherung für nach §108 zugelassene Krankenhäuser einheitlich für alle Patienten. ( ) Inhalt und Umfang eines im Abstand von zwei Jahren zu veröffentlichenden strukturierten Qualitätsberichts der zugelassenen Krankenhäuer( )dabei sind die Erfordernisse einer sektor- und berufsgruppenübergreifenden Versorgung angemessen zu berücksichtigen sowie die Auswirkungen der DRG s (pauschalierendes Entgeldsystem) auf der anderen Seite, um nur zwei der das Krankenhaus elementar beeinflussende Elemente zu nennen, zwingen die KH dazu ihre sowohl ablauf- als auch aufbauorganisatorischen Strukturen zu überdenken und zu hinterfragen. Es sind Fähigkeiten und Werkzeuge einzusetzen, die eine höhere Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit im Hinblick auf die Veränderungen am (Krankenhaus)-Markt ermöglichen. Dieses geht einher mit der Forderung nach geringeren Kosten und höherer Qualität. Mit anderen Worten: der Druck auf die Einrichtungen nimmt stetig zu, denn es gilt:"Das einzig Stabile ist der immer schnellere Wandel."T. Necker Die über viele Jahre gewachsenen Strukturen (hier in aller Regel auf funktionale Abläufe ausgerichtet) haben sich weitestgehend als wenig effektiv und effizient erwiesen. Die genannten (alten) Strukturen, können demnach nicht das Fundament eines tragfähigen, funktionierenden Managements der Zukunft sein.