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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Graz (Architektur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Wie kann die historische Innenstadt, traditionell die Bühne zur Darstellung und Inszenierung verschiedener Gruppen, sowie Knotenpunkt im Austausch von Gütern, auf den heute kontinuierlichen Fluss von Informationen, Waren und Ereignissen reagieren? Welche Modifikation ist notwendig, um die Stadt als Ort des Zusammenlebens und -arbeitens verschiedener sozialer Gruppen zu erhalten? Wie kann eine solche Modifikation aussehen? Wie kann sie vonstatten gehen, wie muss sie organisiert werden?§Eventorganisatoren, Eventbesucher, sowie Handel, Tourismusaktionen, Gastronomie und Verwaltung nutzende Innenstadtbesucher - einheimisch, national und international - nutzen denselben Raum der historischen Grazer Innenstadt nach ihren jeweils individuellen Interessen. Demgegenüber steht die Randgruppe der Bewohner, und die durch ihre alltägliche Praxis geformte Urbanität - wesentliche Basis für eine durchmischte und aktive EventCity.§Aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der Interessensgruppen resultieren räumliche wie soziale Konflikte, die die historische Innenstadt unter den Druck stets neuer Realitäten bringen.§Ziel dieser Diplomarbeit ist es die aktuelle Situation der EventCity aufzuzeigen, sowie Strategien und Interventionen zur Erhaltung städtischer Raum- Akteurs- und Nutzungsvielfalt - sprich Stadtkultur anzubieten: Zur Wahrung der Attraktivität des Standortes Innenstadt als Eventort und Lebensraum. Räumliche Hauptdarsteller sind dabei leerstehende Geschäftslokale, die das Potenzial zur Erweiterung des unter hohem Anspruchsdruck stehenden öffentlichen Raumes bieten und neuer Nutzungen und Inhalte bedürfen.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§Vorwort005§Inhaltsverzeichnis007§Lebenslauf EventCity009§Der Schauplatz I010§1.Event014§Event Gestern & Heute015§2.Mensch018§Gesellschaftlicher Wandel020§Lebensstile021§3.Stadt Raum022§Stadtentwicklung025§Raumtheorie026§Raumwahrnehmung028§Raum & Mensch029§Raum & Akteure Interessenstypologien030§Der Schauplatz II033§Die Situation der EventCity in Zahlen039§Bedürfnisse Raum, Bewohner, Besucher, Eventer042§Interessensvielfalt & Wirkung: Idealtypen044§4.Konflikte der EventCity048§Das Ringen um Repräsentation054§Zukunftserwartungen für Raum und Akteure056§5.Potenziale für die EventCity058§6.Strategien für die EventCity061§Strategien: Betroffene & Zuständige063§7.Leere Lokale: Der öffentliche Raum in Bewegung071§Neue (Wohn-)Nutzungsformen für städtische Vielfalt081§Leere Lokale +082§8.Strategie 1: Hotel Auslage085§Analyse der Hotelstruktur086§Virtual Hotel Berlin088§Marketingkonzept Hotel Auslage090§9.Hotel Auslage: DJ 091§Ausgangssituation092§Zielgruppe & Nutzung093§Nutzungsvarianten094§Kalkulation096§10.Hotel Auslage: Arnie 098§Ausgangssituation100§Zielgruppe & Nutzung101§Nutzungsschema102§Kalkulation104§11.Strategie 2: Graz for Beginners107§Ausgangssituation108§Zielgruppe & Nutzung109§Nutzungsvarianten110§Kalkulation112§Finanzplan113§Marketingkonzept Graz for Beginners114§12.Strategie 3: Artist in Residence116§Städtebauliche Strategie118§Künstlermeile119§Ausgangssituation120§Zielgruppe & Nutzung121§Nutzungsvarianten122§Kalkulation124§Nutzungsvertrag125§13.Strategie 4: SpielRaum127§Ausgangssituation128§Zielgruppe & Nutzung129§Kalkulation130§Forschungswillige135§Literaturverzeichni...