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263 auch am lebenden Tiere in der Narkose eine Dehydratation der Nervenzellen eintritt, was mit einem Gewichtsverlust verknüpft sein muß. Wenn man die Dehydratation als wesentlich für das Zustandekommen des narkotischen Vorgangs ansehen will, so müßte man fordern, daß auch die nar kotischen Gase Entquellung, Dispersitätsverminderung und sogar Koagulation zustande bringen. NORD (Zit. S.260) ist es nicht gelungen, dies nachzuweisen, aber eindeutige Versuche, bei denen Stickoxydul, Acetylen und Äthylen unter höheren Drucken zur Anwendung kommen, stehen noch aus. Der wesentlichste Unterschied zwischen der Lipoid- und Dehydratations theorie dürfte wohl darin liegen, daß bei letzterer alle Biokolloide der Zelle den Angriffspunkt der Narkoticumwirkung bilden und nicht allein die Lipoide. Zusammenfassung. Aus allen Erörterungen, die in den vorstehenden Aus einandersetzungen gepflogen wurden, geht hervor, daß die Narkose ein sehr komplexer Vorgang zu sein scheint, der keineswegs auf einen einzigen Nenner gebracht werden kann. Aus diesem Grunde wurde betont, daß es angebracht ist, die Theorie des Transportes des Narkoticums an und in die Zelle scharf von der Theorie des Wirkungsmechanismus zu trennen und vorbedingende und be dingende Eigenschaften zu unterscheiden. Dadurch wird man am ehesten die verwickelten Vorgänge einer Erklärung näherbringen können. Im übrigen kann man sich mit gutem Recht der Ansicht HENDERSONS an schließen, daß keine der aufgestellten Theorien allen Forderungen entgegen kommt, wenn er sagt: "Das Schlußkapitel über die Theorien der Narkose ist noch zu schreiben." Namenverzeichnis. Babasaki, Y. 123. I Bart, Th. 59, 68, 69, 70. Abderhalden E. 112, 116. Bachem 156, 180. Bartoli, O. 15.