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Die Translation ermöglicht, dass man über fremde§Kulturen eventuell in seiner Muttersprache liest. Bei§solchen Fällen stehen aber die Übersetzer mit einem§großen Problem gegenüber: mit der Übersetzung von§Realien, das heißt kulturspezifischen Ausdrücken. Zu§den Realien zählen auch die Eigennamen, derer§Übersetzug schon in sich bestritten ist. Im Buch wird§das zusammengetragene Korpus zuerst aus der Sicht von§Albert Peter Vermes untersucht (seine Methoden:§Übernahme, Übersetzung, Ersatz und Modifikation),§danach nach der Äquivalenzauffassung von Werner§Koller. Ein großer Wert wird auf die Einz zu Null§Entsprechungen gelegt. Die Fragen auf die hier eine§Antwort gesucht wird: Mit welcher Methode werden die§einzelnen Typen von Eigennamen am häufigsten§übersetzt? Mit welchen Operationen arbeiten,§kompensieren die Übersetzer, damit die§kulturspezifischen Ausdrücke auch für die Zielkultur§verständlich werden. Nebenbei werden die älteren§Übersetzungen (aus dem 19. Jh.) mit den neueren (20.§Jh.) verglichen. Das Buch richtet sich an§Übersetzern, Dolmetschern, Sprachwissenschaftlern,§Literaturwissenschaftlern und an alle, die die§ungarische und deutsche Sprache beherrschen.