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Die kleine Titeländerung in der vorliegenden 4. Auflage "Kohlenwasserstofföle" statt "Mineralöle" war aus folgendem Grunde nötig: Die bisherige Bezeichnung "Mineralöle" umfaßt in engerem Sinne nur die Erdölprodukte, im weiteren Sinne auch Braunkohlenteeröle und Schieferöle. Es bestehen aber schon erhebliche Zweifel, ob die gleichfalls in dem Buch, und zwar jetzt noch wesentlich ausführlicher als früher, behandelten Steinkohlenteeröle noch zu Mineralölen gerechnet werden. Die schon früher in den Inhalt des Buches hineinbezogenen schweren und leichten Harzöle, Terpentinöle und Kienöle fallen sicher nicht mehr unter die gemeinsame Bezeichnung "Mineralöle". Deshalb schien der Übergang zu der allgemeineren Bezeichnung erforderlich. Seit dem Erscheinen der 3. Auflage im November 1909 sind sehr wichtige Arbeiten über Gasöle, Treiböle für Diesel motoren, Theorie der Schmierung usw. erschienen, welche ebenso wie die sich besonders aus den Arbeiten von Spiegel, Hempel, und Rieppel ergebenden neueren Lieferungsbedingungen von Behörden für Gasöle, Dieselmotoröle usw. nebst zahlreichen anderen Lieferungsbedingungen berücksichtigt werden mußten. Auch sonst sind alle neueren anerkannten theoretisch wissen schaftlichen und analytischen Forschungen wiederum tunlichst bei der Bearbeitung verwertet worden. Neu eingefügt wurden das Kapitel "Heizwertbestimmung", ein kurzes Kapitel über "Physiologische Eigenschaften" der Erdöle, Nomenklatur der Bitumina usw. insbesondere aber auch zahlreiche Tabellen über physikalische Konstanten usw., damit das Nachschlagen in anderen Werken bei Benutzung des Buches möglichst vermieden werden kann. Wesentlich erweitert wurden außer dem Kapitel "Stein kohlenteer", "Asphalt" und dessen Surrogate, "Erdwachs" auch Vorwort. IV verschiedene Kapitel der Fettindustrie, insbesondere Härtung der Fette, Glyzerin, Ölfarben, Kitte, Lacke usw.