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Die in dieser Abhandlung beschriebenen Versuche sind eine Fortsetzung der in den Jahren 1 1930-1933 ausgeführten Schwinglastversuche an Eisenbetonbalken. Da über den Stoß widerstand solcher Träger so gut wie nichts bekannt ist, hatte das aufgestellte Versuchs programm das Ziel, eine Erforschung dieses Gebietes einzuleiten. Die Durchführung erfolgte in mühevoller, tastender Arbeit unter Beihilfe von industriellen und wissenschaftlichen Stellen. Die lsteg-Gesellschaft förderte die Versuche, indem sie die Stoßmaschine beistellte und einen erheblichen Teil der Kosten trug. Weitere wertvolle Unterstützung durch Baustofflieferung, Arbeiten und Beiträge gewährten die Allgemeine Baugesellschaft A. Porr, Mayreder, Kraus & Co. , die Österreichisch-Alpine Montangesellschaft, die Perlmooser Zementfabriks-A. -G. und deren Zentraldirektor Pierus, Rella & Co. , die Universale-Redlich & Berger Bau A. G. , der Verband der Freunde der Technischen Hoch schule und die Wiener Baustoff A. G. Allen Förderern dieser wissenschaftlichen Arbeit sei auch an dieser Stelle der gebührende Dank ausgesprochen. Die Versuche wurden in der Technischen Versuchsanstalt (Leiter Prof. Dr. -lng. Franz Rinagl) der Technischen Hochschule Wien durchgeführt. Besondere Anerkennung gebührt den Versuchsausführenden, die in vorbildlicher Zusammenarbeit das Gelingen der Versuche sicherstellten. Von der Versuchsanstalt waren die Herren beteiligt: Dr. -lng. M. Melzer, Dozent Dr. -Ing. F. Müller und Dr. -lng. J. Stich, von der Lehrkanzel für Eisenbeton und Statik die Assistenten: Dr. -Ing. F. Baravalle (bei Beginn der Arbeiten), lng. H. Sartorius und lng. Th. Ti t z e. Ferner hat Dr. lng. J.