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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Kleinere französische Gattungen des 17. Jahrhunderts, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lettres Portugaises des Gabriel-Joseph de la Vergne, vicomte de Guilleragues, gelten als eines der geheimnisvollsten Werke der französischen Literatur. Bis in das 20. Jahrhundert hinein war nicht zweifelsfrei geklärt, ob die Liebesbriefe an einen französischen Offizier authentisch sind oder der Feder eines Romanciers entstammten. Von ihrem ersten Erscheinen an waren die Portugiesischen Briefe ein bahnbrechender Publikumserfolg und wurden in nur wenigen Monaten drei Mal neu gedruckt.Ihre Kraft und ihren natürlichen Charme beziehen die Briefe der Mariana Alcoforado bis heute aus der scheinbaren Schlichtheit und Unmittelbarkeit, mit der die portugiesische Nonne dem Leser Einblick in ihre Gefühlswelt gibt.In fünf leidenschaftlichen Briefen wird der Leser in die innere Zerissenheit einer jungen Frau hineingenommen, die schmerzvoll feststellen muß, daß die Liebe, die sie mit einem französischen Offizier verband, von dem Geliebten nicht geteilt wird. Ob ihrer lebendigen Gefühlsbeschreibung aus der Feder einer einfachen Nonne als "miracle de culture"1 gefeiert, blieben die Lettres Portugaises lange Zeit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesse. Thér